Einige unserer Kunden nutzen Microsoft Konten mit der Endung „@outlook.de“.
Seitdem Microsoft Anfang 2017 Änderungen an seinen Konfigurationen vorgenommen hat, wird immer wieder von Synchronisationsproblemen berichtet. Im MS Outlook 2013 werden die Nutzer per E-Mail aufgefordert, ihr „Outlook.com-Konto“ erneut mit MS Outlook
zu verbinden.Auch nach erfolgter Neuverbindung, wie im Workaround von Microsoft beschrieben, funktioniert die Synchronisation von Kalender, Kontakten und E-Mails entweder gar nicht oder verzögert oder nur sporadisch. Im Folgenden lesen Sie unsere Erfahrungen und wir zeigen Ihnen den uns bekannten Lösungsweg.
Die automatische Konfiguration im MS Outlook schlägt fehl und die Einbindung des Outlook.com Kontos ist nur manuell über den Menüpunkt „Mit Outlook.com oder Exchange ActiveSync kompatibler Dienst" möglich. Dieser Weg wird auch fehlerfrei abgeschlossen und das Outlook.com Konto erscheint im MS Outlook als ActiveSync Kontotyp. Für den Nutzer sieht es nun so aus, als ob alles in Ordnung sei. In der unteren Statusleiste findet man die Angabe „verbunden“, trotzdem werden weder die E-Mails noch der Kalender oder die Kontakte synchronisiert.
Die uns derzeit einzig bekannte Lösung:
- Richten Sie online in Ihrem Microsoft-Konto eine Alias-Adresse mit der Endung „outlook.com“ ein.
- Tragen Sie diese als Ihre E-Mail-Adresse beim Hinzufügen eines E-Mail Kontos im MS Outlook 2013 ein. Benutzen Sie das gleiche Passwort wie für Ihre „@outlook.de“-Hauptadresse.
- Lassen Sie MS Outlook die Einstellungen automatisch vornehmen (Sie werden zur erneuten Passworteingabe während der Konfiguration aufgefordert. Dies ist normal.)
- Nach Abschluss der Einrichtung muss MS Outlook neu gestartet werden.
- Nach dem Neustart sollte der Zugriff sowie die Synchronisation mit Ihrem Outlook.com-Konto wieder funktionieren.
Unser Supportteam steht Ihnen bei Fragen gern zur Verfügung.
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